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Beauty Trends 2026

29 Oktober 2025

Die Beauty Trends 2026 zeigen: Kosmetik und Schönheit werden neu gedacht. Natur trifft auf KI, Kurzzeit-Effekte auf Langzeit-Pflege, und bewusster Konsum wird zur Norm. In diesem Artikel schauen wir uns die 8 wichtigsten Schönheitstrends für 2026 an.

8 Beauty Trends für 2026

Die Beauty Branche befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Die folgenden 8 Schönheitstrends für das Jahr 2026 lassen vermuten, wie sich die Industrie neu ausrichtet – und wohin sich die Zukunft von Kosmetik und Pflege bewegt.

1. Schönheit bedeutet Gesundheit

2026 wird Schönheit als Teil der Gesundheit verstanden. Statt nur „schön auszusehen“ geht es um sichtbares Wohlbefinden. Was heißt das konkret? Haut und Haare gelten als die am leichtesten zugänglichen Biomarker des Körpers. Marken positionieren sich als vertrauenswürdige Präventionspartner und kombinieren z. B. kurze Hautchecks mit smarten, persönlichen Pflegeroutinen – von Alltagstipps bis hin zu passenden Produkten.

2. Sensorische Erlebnisse

Sensorische Erlebnisse sind das neue Luxusgut. Black Swan Data prognostiziert, dass multisensorische Reize – also Kombinationen aus Textur, Licht, Klang und Duft – gezielt in der Beauty Branche genutzt werden sollten, da sie die Wahrnehmung von Pflegeprodukten deutlich verstärken. Alltagsroutinen werden damit zu unvergesslichen Erfahrungen.

 

Vor allem der Geruchssinn spielt dabei eine Schlüsselrolle, denn er ist sehr stark mit Emotion und Erinnerung verknüpft. In den USA zum Beispiel nennen 37 % der Konsumenten Duft als wichtigsten Kaufgrund für Kosmetikprodukte. 

3. Nachhaltigkeit und Naturkosmetik

Die Studie von Statista zum nachhaltigen Konsum in Deutschland besagt, dass der Umsatz mit Naturkosmetik bereits 2024 bei 1,6 Milliarden Euro lag – mit einem Wachstum von über 5 % jährlich. Über das letzte Jahrzehnt hat sich der Markt in etwa verdoppelt, die Umsatzmilliarde wurde bereits 2014 überschritten. 67 % der Befragten wünschen sich sogar, dass alle Kosmetikprodukte nachhaltig wären. Naturkosmetik ist damit der stabilste Wachstumsfaktor der gesamten Branche. 

Parallel zeigt sich, welche Nachhaltigkeitsaspekte den Konsumenten wichtig sind: mineralölfreie Rezepturen, All-in-one-Kosmetik, biologisch abbaubare Verpackungen oder Refill-Produkte dominieren hier.

Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für Greenwashing. 63 % der Deutschen äußern sich skeptisch gegenüber Nachhaltigkeitsaussagen von Marken. Glaubwürdigkeit entsteht also nicht durch große Worte, sondern durch nachvollziehbare Belege – das heißt Zertifikate oder Siegel.

4. Clean Beauty

Clean Beauty bezeichnet Kosmetik, die sicher, transparent und verantwortungsbewusst hergestellt wird – für Mensch, Tier und Umwelt. Das bedeutet:

  • Verzicht auf bedenkliche Inhaltsstoffe wie Mineralöle, Parabene, Silikone etc.
  • Einsatz natürlicher oder biotechnologisch gewonnener Wirkstoffe,
  • ohne Tierversuche und
  • nachhaltige Verpackungen.

Im Unterschied zu Naturkosmetik geht es bei Clean Beauty weniger um rein pflanzliche Formulierungen, sondern um unbedenkliche, wissenschaftlich geprüfte Rezepturen – unabhängig davon, ob die Inhaltsstoffe natürlichen oder synthetischen Ursprungs sind. Das Ziel ist Sicherheit und Transparenz.

In Produktdatenbanken wie CodeCheck oder Yuka prüfen Millionen User ihre Produkte in Echtzeit. Das verändert die Kaufentscheidungen massiv. Der Clean-Beauty-Trend ist eine direkte Reaktion auf den Vertrauensverlust in die klassische Kosmetikindustrie.

Die Verbraucher informieren sich heute gründlicher denn je über die Inhaltsstoffe. Und da Schönheit zunehmend als Teil ganzheitlicher Gesundheit verstanden wird und funktionale Kosmetik – also Produkte mit echtem Pflege- und Wirkstoffnutzen – immer stärker an Bedeutung gewinnt, rücken Transparenz und Clean Beauty konsequent in den Mittelpunkt der Entwicklung.

Das beweisen aktuelle Zahlen: Der globale Clean-Beauty-Markt wird von 8,1 Milliarden USD im Jahr 2024 auf voraussichtlich 33,2 Milliarden USD bis 2034 wachsen – mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 15,2 %.

5. KI in der Beauty Branche

KI-gestützte Hautanalysen, App-basierte Empfehlungen und biometrische Pflege sind längst Realität. Intelligente Tools wie Skin Analyser Apps erfassen Feuchtigkeitsgehalt, Elastizität, Porengröße und Pigmentierung der Haut in Echtzeit. Auf Basis dieser Daten erstellt die Software maßgeschneiderte Empfehlungen, die sich täglich an den aktuellen Hautzustand anpassen – eine Art digitales Skin Coaching.

Schon gewusst?

Der Markt für KI in der Beauty Branche wächst rasant: Laut aktuellen Schätzungen beläuft sich der Weltmarkt für KI-Hautanalysen bereits auf rund 1,5 Milliarden US-Dollar (2024) und könnte bis 2034 auf über 7 Milliarden anwachsen.

6. K-Beauty 3.0 und Cultural Beauty

Kein anderer Markt prägt die globale Beauty-Entwicklung derzeit so stark wie Südkorea. Doch K‑Beauty ist längst mehr als Schneckenschleim. Laut dem Report What’s Next in K-Beauty von Mintel und Black Swan Data erlebt die Branche ihre 3. Entwicklungswelle: K-Beauty 3.0.

Die ersten Phasen weichen nun einer neuen Ära: der Skincare-first-Philosophie. Echter Glow („gwang“) entsteht durch eine gestärkte Hautbarriere und langfristig orientierte Pflege. In westlichen Märkten übersetzen sich diese Prinzipien in Glass‑Skin bzw. Glowy Looks und minimalistische Hybridkosmetik (Skinification) bei gleichzeitig wachsendem Anspruch auf Diversität. Koreanische Marken öffnen das Segment für dunklere Hauttöne, während Galskin (gal = braun auf Koreanisch) sich als Symbol für globale Vielfalt etabliert.

7. Inklusivität und Diversität

K-Beauty hat es vorgemacht: Wer heute in der Beauty Branche relevant bleiben will, muss mehr bieten als Innovation – er braucht Haltung. Verbraucher erwarten von Kosmetikmarken ein klares Bekenntnis zu Vielfalt, Gerechtigkeit und Repräsentation. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Hautfarben oder Geschlechterrollen, sondern um echte Intersektionalität – also die Anerkennung unterschiedlicher Lebensrealitäten: Alter, Geschlecht, Religion, körperliche Einschränkungen, Neurodiversität, Körperformen oder kulturelle Herkunft.

Laut einer Analyse von McKinsey gibt es in der globalen Beauty-Industrie noch immer eine große Lücke: Während schwarze Konsumenten in den USA über 11 % des gesamten Beauty-Umsatzes ausmachen, stellen Black-owned Brands nur rund 2,5 % der Markteinnahmen. Gleichzeitig sind sie unterrepräsentiert in Regalen, Kampagnen und Führungspositionen. 

Diese Diskrepanz ist nicht nur ein soziales Problem – sie ist ein wirtschaftliches: McKinsey beziffert das ungenutzte Potenzial einer gerechteren Beauty-Industrie auf bis zu 2,6 Milliarden US-Dollar zusätzliches Marktvolumen. Das Fazit: Inklusion rechnet sich – für die Kunden, die Gesellschaft und die Marken.

8. Hybridkosmetik und Skinifizierung

Hybridkosmetik steht sinnbildlich für die neue Generation moderner Pflegeprodukte: Die Inhaltsstoffe sollen Kurzzeit-Effekte mit Langzeit-Pflege verbinden. Denn Make‑up soll heute sichtbar verschönern und gleichzeitig aktiv die Hautgesundheit unterstützen. 

In einem Report zu The Future of Skincare-Infused Cosmetics von Black Swan Data wuchs das Online-Interesse an Hybridkosmetik um 9 % allein in den Jahren 2023–2024. Über 8,3 Millionen Daten aus den sozialen Medien zeigen, dass Verbraucher Make-up mit echtem funktionalen Nutzen suchen: Produkte, die Hydration, UV-Schutz, Kollagenaufbau und Anti-Aging in einem Schritt verbinden.

Gleichzeitig verschiebt sich die Konsumhaltung in Richtung „Skinimalismus“ – also weniger Produkte, aber besser aufeinander abgestimmte Inhaltsstoffe. Eigene Produktformate mit Mehrwert für die Haut haben sich bereits etabliert, z. B. Serum-Foundations oder getönte Feuchtigkeitscremes mit SPF. 

Hybridkosmetik zeigt, dass Schönheit zunehmend als Teil der Hautgesundheit verstanden wird. Womit sich der Kreis zu Trend Nummer 1 schließt.

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Welche Inhaltsstoffe sind 2026 weltweit gefragt?

Die Beauty Welt wird 2026 von neuen Inhaltsstoffen geprägt. Dabei geht der Trend klar in Richtung funktionaler Kosmetik.

Südkorea – PDRN, Exosomen & Co.

Südkorea bleibt Innovationstreiber. Der Inhaltsstoff PDRN (Polydeoxyribonukleotid) wird aus DNA-Fragmenten gewonnen und fördert die Zellregeneration und Wundheilung. In Kombination mit Lotus-Extrakt, bekannt für seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften, entsteht ein regeneratives Pflegesystem, das die Haut von innen heraus stärkt. Ergänzend stimulieren Spicules – mikroskopisch kleine Silikatnadeln aus Meeresschwämmchen – die Mikrozirkulation und wirken wie ein natürliches Mikro-Needling.

Neuseeland – Kanuka statt Manuka

Kanuka-Öl gilt als das „neue Manuka“: antibakteriell, entzündungshemmend und dabei besonders hautfreundlich. Es wirkt gegen Unreinheiten, Rötungen und Mikroentzündungen – und ist dank nachhaltigem Anbau ein Favorit im Bereich naturbasierter Dermakosmetik.

Europa – Upcycelte Inhaltsstoffe

In Europa prägt Upcycling die neue Generation nachhaltiger Kosmetik. Was früher als Abfall galt – etwa Fruchtkerne, Schalen, oder Kaffeesatz – wird heute dank moderner Biotechnologie zu hochwirksamen Wirkstoffen verarbeitet.

Laut Fortune Business Insights wurde der globale Marktwert upcycelter Kosmetikwirkstoffe 2024 auf 254,6 Mrd. USD geschätzt und soll bis 2032 auf über 400 Mrd. USD anwachsen – bei einer stabilen jährlichen Wachstumsrate von 5,8 %. Europa spielt dabei eine zentrale Rolle – getrieben von der EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie (CSRD) und dem gestiegenen Bewusstsein für Kreislaufwirtschaft in der Kosmetik.

Und auch das Food Research Lab bestätigt: Upcycling ist längst kein Nischenthema mehr, sondern entwickelt sich zu einem strategischen Innovationsfeld der europäischen Kosmetikindustrie. Typische Beispiele für upcycelte Inhaltsstoffe sind:

  • Traubenkernextrakt aus der Weinproduktion – reich an Polyphenolen und Antioxidantien, stärkt die Hautbarriere und schützt vor freien Radikalen.
  • Kaffeesatz-Extrakt – fördert die Mikrozirkulation, wirkt abschwellend und belebend.
  • Apfel- und Zitrusschalenextrakte – liefern natürliche Fruchtsäuren und Vitamin C für ein gleichmäßiges Hautbild.
  • Getreidespelzen oder Nussreste – dienen als natürliche Peelingpartikel in Clean-Beauty-Formulierungen.

USA – Bakuchiol

In den USA erlebt Bakuchiol – ein pflanzlicher Wirkstoff aus den Samen der Psoralea-corylifolia-Pflanze (Babchi-Pflanze) – einen deutlichen Aufschwung. Laut Future Market Insights wächst der Bakuchiol-Markt in den Staaten mit rund 7,2 % pro Jahr (2025–2035). Als natürliche und hautfreundliche Alternative zu Retinol überzeugt Bakuchiol durch vergleichbare Anti-Aging-Effekte, ohne die typischen Nebenwirkungen wie Hautirritationen, Rötungen oder Lichtempfindlichkeit.

Das bedeuten die Beauty Trends für die Hotelbranche

Die Beauty-Trends 2026 eröffnen für die Hotelbranche neue Chancen, Gästeerwartungen gezielter zu erfüllen und sich als zukunftsorientierte Wohlfühlorte zu positionieren. Gäste suchen nicht länger oberflächliche Verwöhnmomente, sondern ganzheitliche Erlebnisse, die sichtbare Ergebnisse mit wissenschaftlicher Fundierung verbinden.

Ein modernes Spa kann damit zum Ort der Prävention und individuellen Beratung werden. Investitionen in digitale Tools wie Hautanalysemodule oder KI-gestützte Diagnose-Apps geben maßgeschneiderte Pflegeempfehlungen. Hoteliers können dabei gezielt mit Signature-Düften arbeiten – z. B. über ADA Atelier –, um eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen und eine emotionale Verbindung zur Marke aufzubauen. Scent Marketing verlängert das Gästeerlebnis über den Aufenthalt hinaus – etwa durch Pflegeprodukte für zuhause oder einen Wiedererkennungseffekt beim nächsten Besuch.

Aber selbst Nachhaltigkeit ist längst kein Zusatznutzen mehr, sondern Grundvoraussetzung. Hotelkosmetik sollte nicht nur auf ressourcenschonenden Produkten basieren, sondern auch sichtbar kommunizieren, welchen ökologischen Unterschied der Gast mit seiner Wahl macht. Eine transparente Kommunikation durch kleine Hinweise – etwa zur CO₂-Ersparnis eines Produkts oder zur Herkunft der Inhaltsstoffe – wirkt glaubwürdiger und überzeugender als generische Versprechen.

Refill-Systeme in Badezimmern, biologisch abbaubare Verpackungen, mineralölfreie Rezepturen und vegane Wirkstoffe können den Unterschied machen. Indem Hotels Clean Beauty – also transparente, geprüfte und sichere Rezepturen ohne problematische Wirkstoffe – als Konzept aufnehmen, stärken sie ihre Position als verantwortungsbewusste Marke mit hochwertigen, klar nachvollziehbaren Pflegeprodukten.

Wer diese Trends intelligent in das eigene Konzept integriert, schafft Erlebnisse, die weit über klassische Anwendungen hinausgehen, und positioniert sich als zukunftsorientiertes Hotel, das Schönheit, Gesundheit und Nachhaltigkeit nicht trennt, sondern ganzheitlich denkt.

So setzen Hotels die Beauty Trends 2026 mit ADA Cosmetics erfolgreich um

ADA Cosmetics bietet Lösungen, die den vielseitigen Ansprüchen der Schönheitstrends für 2026 entsprechen – im Spa, im Badezimmer und weit darüber hinaus.

Mit der automatischen Nachfüllmaschine für Hotels Refillution wird Nachhaltigkeit konkret messbar. Bis zu 95 % weniger Plastik pro Zimmer, das entspricht rund 4,5 kg pro Jahr, und ein 10-Liter-Behälter ersetzt 34 Dispenserflaschen – das entspricht dem Wunsch nach umweltfreundlicher und transparenter Hotelausstattung. Aber auch die Verpackungen der Kosmetikprodukte sind nach dem Prinzip des Ökodesigns entwickelt. 

Gäste, die sich an Clean Beauty orientieren, finden in unseren Rezepturen unbedenkliche Inhaltsstoffe. Unsere Produkte sind:

  • pH-hautneutral
  • ohne Parabene
  • ohne Silikone
  • ohne Mikroplastik
  • ohne Mineralöle
  • ohne Nanomaterialien
  • ohne UV-Filter auf Benzophenon-Basis
  • ohne MIT- und MCIT-Konservierungsmittel
  • ohne Formaldehydabspalter
  • ohne Tierversuche

Diese Standards sorgen für Vertrauen – gerade bei Gästen, die Kosmetik zunehmend per App auf ihre Inhaltsstoffe prüfen. Alle unsere Produkte sind mit dem renommierten Cradle-to-Cradle® Silber Status ausgezeichnet – damit sind wir der einzige Hersteller von Hotelbedarf. Außerdem sind wir nach führenden, international anerkannten Standards für Natur- und Biokosmetik zertifiziert, z. B. Fairtrade, Dermatest oder EU Ecolabel.

ADA Cosmetics verankert außerdem Scent Marketing mit der Actimood®-Technologie, deren Duftwirkung wissenschaftlich belegt das Wohlbefinden steigert. Sie wirkt nachweislich auf Neurotransmitter wie Serotonin und macht den Duft zum strategischen Touchpoint im Zimmer und Spa. 

Als Best‑Practice steht die Yon‑Ka-Linie: eine modern interpretierte Lavendelsignatur, ausgestattet mit Actimood, die Verbrauchern ein beruhigend‑sensorisches Pflegeerlebnis bietet und Markenidentität emotional verstärkt – ideal, um das Gästeerlebnis über den Aufenthalt hinaus zu verlängern.

Mit ADA Cosmetics setzen Sie nicht nur auf zertifizierte Qualität, sondern auf ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept – von nachhaltiger Verpackung bis hin zu markenstärkendem Scent Marketing. Kontaktieren Sie uns jetzt und erfahren Sie, wie Sie mit ADA Cosmetics Ihre Hotelkosmetik im Sinne der Schönheitstrends 2026 neu denken.

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FAQ

Welche Farben sind 2026 im Trend?

Für 2026 zeichnen sich zwei Farbwelten ab: Zum einen beruhigende Naturtöne – etwa weiches „Cotton-Candy Pink“ oder ruhiges „Matcha-Grün“. Zum anderen ausgeprägtere Statement-Nuancen wie „Gen Z-Green“ (fluoreszierendes Gelbgrün) oder „Malibu Blue“.

Was ist der nächste Trend in der Schönheitsbranche?

Der nächste große Schritt liegt in der Individualisierung und Technologisierung von Pflege: Hautpflege wird messbar, digital und smart. Zudem rücken Schönheit und Gesundheit stärker in den Mittelpunkt.

Wie sieht die Zukunft der Beauty Branche aus?

Die Beauty Branche bewegt sich auf eine Ära zu, in der Nachhaltigkeit, Transparenz, Technologie und Gesundheit zusammenwachsen.

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