HYGIENESTUDIE KOSMETIKSPENDERSYSTEME

Die Sicherheit der Hotelgäste hat oberste Priorität

Nachfüllbare Kosmetikpumpspender stehen seit einigen Jahren unter Verdacht mit gesundheitsgefährdenden Bakterien kontaminiert zu sein. ADA Cosmetics hat daher die renommierte Hochschule Rhein-Waal mit einer wissenschaftlichen Hygiene-Untersuchung beauftragt.

Entdecken Sie die Pumpspender-Studie der Hochschule Rhein-Waal, Universität für angewandte Wissenschaften

Forscher der Hochschule Rhein-Waal haben erhebliche verborgene Gefahren im Zusammenhang mit alltäglichen Shampoo- und Seifenspendern aufgedeckt. Die Studie enthüllt alarmierende Fakten über bakterielle Verunreinigungen und deren mögliche Gesundheitsrisiken. Das Video zeigt die detaillierten Ergebnisse dieser umfassenden Hygienestudie. Sehen Sie sich das Video an, um zu verstehen, warum Ihre Spender möglicherweise nicht so hygienisch sind wie angenommen, und entdecken Sie wirksame Lösungen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Der Kontext

Verschiedene Studien seit 2011 legen dar, dass ein Viertel aller nachfüllbaren Kosmetikpumpspender mit krankheitsverursachenden Bakterien kontaminiert ist.

ADA Cosmetics hat bei der Hochschule Rhein-Waal eine unabhängige Studie in Auftrag gegeben, um das Ausmaß der Kontamination und die Verkeimungsursache der Kosmetikspender zu untersuchen.

Die Hypothese

Die bisherigen Studien führen zu der Annahme, dass die gefundene Verkeimung durch den Nachfüllprozesses verursacht worden ist. Dafür haben sie aber keine wissenschaftlichen Belege geliefert.

 

Gegenstand der Studie

Insgesamt wurde eine Stichprobe von 57 Standard-Flüssigseifen-Pumpspender (nachfüllbar) und 47 alternative Press-Spender  für Flüssigseifen (nicht nachfüllbar) aus Hotelzimmern in ganz Deutschland analysiert. Alle Spender waren zum Zeitpunkt der Untersuchung zu 25 % bis 75 % gefüllt.

Ergebnis

Bei 67 % der nachfüllbaren Pumpspender (38 von 57) wurde eine hohe Kontamination mit gesundheitsgefährdenden Keimen festgestellt. Bei keinem der Press-Spender konnte eine Verkeimung des Produkts (Shampoo, Handseife, Duschlotion) nachgewiesen werden.

Wissenschaftliche Ursachenanalyse

Alle geschlossenen und nachfüllbaren Kosmetikspendersysteme wurden aktiv mit einer Biofilm-Lösung kontaminiert, um den Weg der Kontamination während des Nachfüllvorgangs zu reproduzieren.

Ergebnis #1

Der Nachfüllprozess ist NICHT die Ursache für die bakterielle Kontamination der Pumpspender.*

Selbst wenn Bakterien einmalig in den Spender gelangen sollten, verhindert das Konservierungssystem** des Shampoos oder der Handseife eine Verbreitung oder eine Vermehrung der Bakterien.

 

* Unter der Voraussetzung, dass ein Mindestmaß an Hygiene während des Nachfüllprozsses eingehalten wird.
** Unter der Voraussetzung, dass die Formulierung ein bewährtes Konservierungssystems (wie z.B. von ADA Cosmetics) enthält.

WISSENSCHAFTLICHE URSACHENANALYSE

Alle geschlossenen und nachfüllbaren Kosmetikspendersysteme wurden aktiv mit einer Biofilmlösung kontaminiert, um den Standardgebrauch unter nassen Bedingungen in der Dusche und am Waschbecken zu simulieren.

Ergebnis #2

Die Verkeimung des Produkts erfolgt über die Pumpe bzw. den Pumpmechanismus. Im Pumpenkopf sammelt sich Wasser und darin entsteht innerhalb von wenigen Tagen ein bakterieller Biofilm. Dieser wird bei den meisten im Markt eingesetzten Pumpen während des Pumpvorgangs kontinuierlich in den Spender befördert.

Auf der Oberfläche des Shampoos oder der Handseife sammelt sich dieser wässrige Biofilm und wächst durch die kontinuierliche Betätigung der Pumpe weiter an.

Diese Schicht auf der Oberfläche ist eine perfekte Grundlage für das weitere Bakterienwachstum. Das Konservierungssystem ist von dieser Schicht abgetrennt und kann das weitere Wachstum nicht unterbinden.

Die Abbildung zeigt den Weg der bakteriellen Kontamination.

Mir der Zeit sinkt dieser Biofilm im Produkt ab oder wird durch den Nachfüllprozess im Produkt verwirbelt. In diesem Stadium kann das Konservierungssystem nichts mehr ausrichten.

Die Ursache für diesen Prozess liegt in der Konstruktion der im Markt gängigen Pumpsysteme. Statt wie vorgesehen Luft in den Spender zu pumpen, um bei der Flüssigkeitsbeförderung ein Vakuum zu vermeiden, befördert die Pumpe den im Pumpkopf stehenden wässrigen Biofilm ins Innere des Spenders.

Alle Pumpensysteme ohne eine technische Trennung zwischen Luft- und Flüssigkeitsaustausch führen damit zu einer kontinuierlichen bakteriellen Kontamination des Spender-Inhalts.

 

Die Studienergebnisse zeigen, dass das Bakterienwachstum innerhalb der Pumpspender nach 20 Tagen signifikant zunimmt und damit die gesundheitlichen Risiken ebenfalls signifikant steigen.

Die Wissenschaftler der Hochschule Rhein-Waal haben diesen Effekt bei zahlreichen Pumpspendern aus dem Hotelbereich wie aus Drogerie- und Supermärkten nachgewiesen.

Bei allen kontaminierten Spendersystems mangelte es innerhalb des Pumpkopfes an einer technische Trennung zwischen eingezogenem Luft- und ausgebrachten Flüssigkeitsstrom.

Ergebnis #3

Infolge der ansteigenden bakteriellen Kontamination des Inhalts kommen Hände, Haare oder der Körper der Nutzer mit krankheitserregenden Bakterien in Kontakt, so dass die Kontamination nach dem Waschen höher ist als vorher.

Die Wissenschaftler der Hochschule Rhein-Waal haben in den untersuchten Pumpspendern verschiedene Bakterien sowie Hefe- und Schimmelpilze gefunden, vor allem sogenannte gramnegative Bakterienarten (Pluralibacter gergoviae und Pseudomonas aeruginosa).

Diese Bakterien können die bei immungeschwächten Menschen schwere Infektionen auslösen, da sie zum Teil Resistenzen gegen übliche Antibiotika aufweisen. Bei gesunden Menschen können sie für Übelkeit, Erbrechen oder Augenentzündungen verantwortlich sein.

In den Press-Spendersystemen mit Membransystemen und Produktabgabe nach unten konnte keine Verkeimung im Produkt selbst, sondern lediglich außen eine im alltäglichen Gebrauch übliche Kontamination festgestellt werden.

Typische Beschwerden oder Krankheiten, die bei gesunden Menschen durch die nachgewiesenen Bakterien verursacht werden, sind Augenentzündungen, Magenbeschwerden oder Übelkeit.

Betroffenen war in der Vergangenheit in der Regel nicht bewusst, worauf ihre Symptome zurückzuführen sind bzw. worin die Ursache lag.

Da die Pumpspender bislang nur sehr vage und nur in Fachkreisen im Verdacht standen, eine Quelle für die Krankheitssymptome zu sein, wurden andere Gründe wie der Verzehr von Speisen und Getränken oder die Ansteckung bei anderen Menschen angenommen.

 

Ergebnis #4

Spendersysteme ohne Pumpe, die den Inhalt durch mechanischen Druck nach unten ausgeben, sind gegen eine Rückverkeimung geschützt.

Kommt zusätzlich noch eine Membrantechnologie zum Einsatz, wir bei dem patentierten SmartCare System von ADA Cosmetics, ist der nach derzeitigem wissenschaftlichen Erkenntnisstand höchste Schutz vor Kontamination gewährleistet.

Die wissenschaftliche Studie der Hochschule Rhein-Waal hat bestätigt, dass der SmartCare Spender eines der hygienisch sichersten Systeme weltweit ist.

  • Flüssigkeit kann vollständig an der Außenwand abfließen. Es kann sich kein stehendes Wasser bilden. Durch den seitlichen mechanischen Druck auf den Spender kommen verunreinigte Hände und Finger nicht in die Nähe der Öffnung.
  • Produktabgabe nach unten garantiert physikalisch, dass keine Verunreinigungen in den Spender gelangen.
  • Zudem verhindert die patentierte Membrantechnologie eine Rückverkeimung und garantiert einen sicheren Austausch von Flüssigkeit und Luftrückfluss.

Mehr über das SmartCare System, die patentierte Membrantechnologie und die Vorteile für die Umwelt erfahren Sie hier: SmartCare.

Ergebnis #5

Pumpspender mit Drainage-System sind sicher.

Pumpspender mit einem integrierten Drainage-System, wie zum Beispiel das patentierte SHAPE-Spendersystem von ADA Cosmetics verhindern die Ansammlung von Wasser und damit die Entstehung von Biofilmen innerhalb der Pumpe.

Durch das technische Trennen von Luft- und Flüssigkeitsstrom gewährleisten diese Art von Pumpsystemen maximale Hygiene und Sicherheit und verhindern eine Kontamination des Inhalts.

Mehr zum Spendersystem SHAPE finden Sie hier: SHAPE.

Der neue Pumpspender von ADA Cosmetics mit patentierter Hygienepumpe bietet maximale Sicherheit.

Die neu entwickelte Pumpe mit einem patentierten Drainage-System garantiert nicht nur maximale hygienische Sicherheit, sondern ermöglicht erstmalig ein komplettes Recycling.

Die gesamte Pumpe einschließlich des technischen Innenlebens ist aus einem einzigen Kunststoffmaterial (Polypropylen) hergestellt.

 

Die Hygienepumpe verhindert Rückverschmutzung:

  • Durchdachtes Entwässerungssystem
  • Duschfest – kein Kontakt mit Wasser
  • 100%ige Produktsicherheitsgarantie

 

Sie haben weitere Fragen? Wir sind für Sie da!

Unser Ziel ist es, Ihnen und Ihren Gästen die bestmögliche Lösung für Ihre Hotelbadezimmer zu bieten.

Mit SmartCare haben wir das hygienischste Spendersystem der Welt im Angebot. Die patentierte Membrantechnologie in einem Press-Spender bietet einfachste Handhabung sowohl für den Gast als auch für das Housekeeping-Team.

Die patentierte Hygienepumpe von SHAPE bietet die Sicherheit eines neuartigen Pumpsystems und die Eleganz eines innovativen Konzepts.

Um auch Kunden unterstützen zu können, die herkömmliche Pumpspender bevorzugen, haben wir eine innovative Hygienepumpe für Pumpspender entwickelt, die nicht nur hygienische unbedenklich ist, sondern auch durch ihre Materialzusammensetzung im Bereich der Nachhaltigkeit neue Maßstäbe setzt.

Kontaktieren Sie unseren Customer Service. Wir beraten Sie gerne!

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